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Über mich

Meine Eltern waren weniger begeistert, als der Wunsch zu Reiten aufkam. Dank meines Opas begann meine reiterliche Karriere dann doch 2008 in einer ganz typischen Reitschule. Gefolgt von den ersten Reitbeteiligungen wollte ich als Kind immer ein eigenes Pferd, aber das stand nie zur Debatte. Rückblickend freue ich mich darüber, denn so durfte ich schon damals auf ganz verschiedenen Höfen von unzähligen Pferden lernen. Von Shetlandpony und Haflinger, über Isländer, Tinker und Quarterhorse bis zum großen Warmblut war alles dabei.

Wie mich die Pferdewelt so leitete, landete ich schließlich auf einem eher sportlich ausgerichteten Hof. Auch hier ritt ich verschiedene Pferde mit und durfte unheimlich viel lernen. Bis heute bin ich überaus dankbar für diese Zeit!

Währenddessen lernte ich Maja kennen und kam bei ihr ziemlich schnell an meine Grenzen. Mein Gefühl, welches ich bei der Arbeit mit ihr hatte und das, was mir im Training vermittelt wurde, konnte ich nicht in Einklang miteinander bringen.

Daher und aufgrund einer Krankheit machten wir uns auf die Suche nach einer Alternative zum Reiten und kamen zur heute so geliebten Bodenarbeit. Trotz anfänglicher Skepsis sah ich schon nach einiger Zeit die positiven Veränderungen, vor allem in unserer Beziehung. Währenddessen eröffnete sich mir die Möglichkeit, noch ein anderes Pony mit zu reiten und so lernte ich die Reitkunst kennen und lieben. So starteten auch Maja und ich noch einmal von vorn und was soll ich sagen. Aus der buckelnden Rennsemmel wurde ein stolzes, lahmfreies Reitpony. Für mich Grund genug, in diese Materie tiefer einzusteigen. Seitdem nahmen/ nehmen wir mit großer Freude Unterricht und an verschiedensten Lehrgängen teil und probieren uns aus. Die Reitkunst zeigte mir, dass man zum Reiten viel mehr braucht als Technik. Punkte wie Persönlichkeitsentwicklung, biomechanische Zusammenhänge und Fühlen spielen bei uns jetzt die zentrale Rolle.

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Meine tierischen Begleiter

Maja, eine 24-jährige Haflingerstute und meine beste Freundin. Seit 2014 begleitet mich dieses wundervolle Wesen und ich möchte sie nicht missen. Sie verbrachte die erste Zeit ihres Lebens sehr entspannt und dementsprechend ihr Ausbildungsstand, als sich unsere Wege kreuzten. So machte ich bereits bei meinem ersten Ritt auf ihr einen Abgang. Wir haben so viele Höhen und Tiefen zusammen durchlebt und sind durch die Reitkunst doch noch auf den Geschmack für Dressur gekommen. Trotz ihres Alters ist sie heute stärker als je zuvor.

 

Gipsy, der Traum eines Kinderponys. Geduldig, zuverlässig und wunderschön. 28 Jahre ist dieses tolle Schimmelmädchen geworden und bleibt für immer in unseren Herzen. Sie hat unzählige Kinderherzen höherschlagen lassen und nicht nur mir den Einstieg ins freie Reiten ermöglicht.

Blue, eine 7-jährige Reitponystute, stieß 2019 zu uns. Angeritten landete sie mit 4 Jahren bei uns. Dennoch starteten wir nochmal bei 0, beginnen gerade mit dem Reiten und machen natürlich ganz viel Bodenarbeit.

Caspar, ein 6-jähriger Mischlingsrüde ist 2017 aus Bulgarien zu mir gekommen. Die kleine Prinzessin auf der Erbse mag weder fremde Menschen, noch Hunde, noch Regen oder Kälte. Trotzdem begleitet er mich auf Schritt und Tritt und ist froh einfach dabei zu sein.

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Cody, der Ponynachwuchs. 2022 brachte Blue diesen entzückenden Chameur in Sonderlackierung zur Welt. Seine momentane Aufgabe ist: Großwerden. Der Kindheitstraum ein eigenes Fohlen zu züchten wurde mit ihm Wirklichkeit.

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